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Wer bin ich, dass du mich suchst

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  • 2018.04.28
  • 4:47
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歌詞

Part I: Ich sitze hier und bin wieder total besoffen, denk an die Zeit zurück, seh die Fotos und könnte kotzen, will dich vergessen, krieg dich nicht aus meinem Kopf und klammer mich so fest ich kann an den letzten Funken der Hoffnung. Fuck. Gib mir die Hand, ich lasse sie los, will nie mehr hören: "Komm schon, Baby, sieh, wir packen das schon." Wo ist das Licht, wenn ich mittlerweile am Tag erblinde? Wenn ich der letzte noch bete Homo Sapiens bin? Es ist finster hier, die Dunkelheit verschluckt das Licht. Jeder Moment macht so unendlich viel kaputt für mich. Von wegen wir sind zu schwach, halten dem Druck nicht stand, wir sind zu schwach, denn wir beide ziehen die Flucht dem Kampf vor! Es macht mich wütend, doch ich weine nicht, wir beide wussten damals schon, dass es nicht einfach ist, und jede Träne wär gelogene Trauer, doch warst du die erste hinter der emotionslosen Mauer. Ich hab zu lange zugesehen und einfach abgewartet, du warst die Einzige, vor der ich keine Maske trage, dennoch ging alles schief, egal was für Worte fielen, glaub mir: Ich war verliebt. Siehst du das Glück? Sieh hin, ich kehre mich ab, hörst du die Worte, kannst du es fühlen? Mein Herz schlägt im Takt. Auch wenn dus nicht glaubst, auch Menschen ändern sich, selbst wenn deine letzten Worte waren, du kennst mich nicht. Hook: Du sagst: "Die Zeit war wunderschön", lässt mich nicht los, lässt mich nicht gehen, du sagst, alles hat keinen Sinn, denn du weißt nicht, wer ich bin. Du sagst, du siehst in mir nicht den, der dich liebt und dich versteht, du sagst das alles hat keinen Sinn, denn du weißt nicht, wer ich bin. Part II: Ich sitze hier und versuche dir zu beschreiben was tief in mir vor sich geht, zu sagen, weshalb ich kalt bin, wieso das ganze Thema mich letzten Endes bewegt, wenn mich weder du noch irgendeine Menschenseele versteht. Doch mein Stift findet die passenden Worte genauso wenig wie meine Zunge, auch dann nicht, wenn du schon fort bist. Glaube mir, ich hass mich dafür, doch war es schön, ganz egal wie vermasselt es wirkt. Mit jedem Schritt schwindet ein Stück der Distanz, ich empfand das erste Mal wirklich Glück in deinen Armen und jeder Streit schweißte uns beide zusammen, vielleicht gibt mir genau das Mut, um an den Zeiten zu klammern, mich festzuhalten an ihnen, festzuhalten an uns, festzuhalten an dir, entgegen jeder Vernunft. Ja, vielleicht macht mich diese Zuversicht blind, wenn du der festen Meinung bist, du weißt bis heut nicht wer ich bin. Hook: Du sagst: "Die Zeit war wunderschön", lässt mich nicht los, lässt mich nicht gehen, du sagst, alles hat keinen Sinn, denn du weißt nicht, wer ich bin. Du sagst, du siehst in mir nicht den, der dich liebt und dich versteht, du sagst das alles hat keinen Sinn, denn du weißt nicht, wer ich bin. Part III: Sieh mich an, laufe nicht weg, nimm mich in Arm, ich bin auch nicht perfekt und meine Narben sind geprägt von dir, mach das aus dem Haufen Elend ein Leben wird. Sag nicht: "Das hat alles keinen Sinn." Öffne die Augen, sieh genauer hin! Und du warst viel zu lange blind, doch ich zeig dir, wer ich bin. Hook: Du sagst: "Die Zeit war wunderschön", lässt mich nicht los, lässt mich nicht gehen, du sagst, alles hat keinen Sinn, denn du weißt nicht, wer ich bin. Du sagst, du siehst in mir nicht den, der dich liebt und dich versteht, du sagst das alles hat keinen Sinn, denn du weißt nicht, wer ich bin. Du sagst: "Die Zeit war wunderschön", lässt mich nicht los, lässt mich nicht gehen, du sagst, alles hat keinen Sinn, denn du weißt nicht, wer ich bin. Du sagst, du siehst in mir nicht den, der dich liebt und dich versteht, du sagst das alles hat keinen Sinn, denn du weißt nicht, wer ich bin. Du weißt nicht, wer ich bin.

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