So still, dass jeder von uns wusste, das hier ist für immer, für immer und ein Leben und es war so still, dass jeder von uns ahnte, hierfür gibt's kein Wort, das jemals das Gefühl beschreiben kann. So still, dass alle Uhren schwiegen, ja, die Zeit kam zum Erliegen. So still und so verloren gingst du fort, so still und so verloren gingst du fort. Ich hab soviel gehört und doch kommt's niemals bei mir an, das ist der Grund, warum ich nachts nicht schlafen kann. Wenn ich auch tausend Lieder vom Vermissen schreib, heißt das noch nicht, dass ich versteh, warum dieses Gefühl für immer bleibt. So laut, die Stunden nach dem Aufschlag als es galt, das alles zu erfassen und verstehen und es war so laut, dass alles, was wir dachten, nichts als Leere zu uns brachte. So laut und so verloren war es hier, als Stille bei uns wohnte anstatt Dir. Ich hab soviel gehört und doch kommt's niemals bei mir an, das ist der Grund, warum ich nachts nicht schlafen kann. Wenn ich auch tausend Lieder vom Vermissen schreib, heißt das noch nicht, dass ich versteh, warum dieses Gefühl für immer bleibt. So still, obwohl ich dich mit jedem Tag vermiss und wo immer du auch gerade bist: Du zeigst mir, dass Stille jetzt dein Freund geworden ist. Ich hab soviel gehört und doch kommt's niemals bei mir an, das ist der Grund, warum ich Nachts nicht schlafen kann. Wenn ich auch tausend Lieder vom Vermissen schreib, heißt das noch nicht, dass ich versteh, heißt das noch nicht, dass ich versteh. Ich hab soviel gehört und doch kommt's niemals bei mir an, das ist der Grund, warum ich Nachts nicht schlafen kann. Wenn ich auch tausend Lieder vom Vermissen schreib, heißt das noch nicht, dass ich versteh, warum dieses Gefühl für immer bleibt.