Zwischen Beton und deinen Füßen, zwischen dem Gin oder dem Zweiten Ein Rausch, eine Verhandlung, wenn die Tage einfach streiken Kriegst die Türen nicht geschlossen während sie über dir noch warten Frisst den Kitt aus deinen Fenstern, versuchst alles neu zu starten Ich glaub' eigentlich fährt diese Linie nirgendwo hin Du sagst "Gut, dass du hier bist und nicht wo ich jetzt bin" Dann verzettelt mit den Typen, am Automaten endlich schlafen Dein Ticket, keine Antwort und die Nacht verschluckt den Hafen Wenn die Augen brenn' vom Zusatz, wenn die Haut nach Pommes stinkt Willst einen Krieg verbuddeln, doch weißt nicht ob's gelingt Ich glaub' dir gar nichts und alles Ich glaub' dir gar nichts und irgendwie doch alles Denn irgendwie ist besser als nie Ich glaub' eigentlich fährt diese Linie nirgendwo hin Du sagst "Gut, dass du hier bist und nicht wo ich jetzt bin" Auf diesem Flur nicht einfach rumsteh'n, den Zahn schon längst gezogen Kommt die Freiheit mit dem Anschluss, bleibst du blind oder belogen? Wenn der Takt sich nicht mehr ändert, das Klavier sich selber stimmt Wenn der Takt sich nicht mehr ändert, da geht gar nichts mehr Ich glaub' eigentlich fährt diese Linie nirgendwo hin Du sagst "Gut, dass du hier bist und nicht wo ich jetzt bin" Ich glaub' eigentlich fährt diese Linie nirgendwo hin Du sagst "Gut, dass du hier bist und nicht wo ich jetzt bin" Besser als nie Besser als nie (Nie) Besser als nie