Ein Schrei durch alle Welt, Wie Feuer in der Nacht, Doch niemals wird es anders, Schon tausendmal gesagt, Gelebt was Menschen fordert, Und stets der Freiheit nach, Doch tränenblinden Augen, WIRD'S NIE MEHR WIE ES WAR! Die Welt war Untertan, Gab uns unendlich Zeit, Und jeder musste glauben, Wenn's kommt sind wir nicht weit, Der Eine hielt den anderen, Wir gaben niemals nach, Doch gehen all die Jahre, WIRD'S NIE MEHR WIE ES WAR! Keine Macht hält die Zeit an, Sie läuft ewig allein, Läuft sie gnadenlos weiter, Eines Tages holt sie uns ein! Vergiss was längst vorbei, Schenk uns nochmal nach, Nichts ändert, was geschehen, Doch folgt ein neuer Tag, Statt Altem nachzuklagen, Lass uns die Welt anschauen, Wir bauen diese Zeit um, DANN LEBT EIN NEUER TRAUM! Einmal noch hoch das Glas, Auf das was kommt, Und das was war! (2x)