Zwa Schlapf'n und a Sonnenbrü n I sitz in leichter Kleidung Am Strand unter an Sonnenschirm Und les' a alte Zeitung Seit Tagen gibt's ka Internet, I wer's a net vermissen. Mei Uhr die war net wasserdicht. I hab die Zeit vergessen. Hab immer nur mei Bestes geb'n Mehr kann ma net verlangen. Nur irgendwann wird's jeden z'vü Da bin I afach gangen. Die Eitelkeit der Glemmerwöt Hat mi scho lang verlassen, I wü nämlich solang's no geht Mei Leb'n net verpass'n. Und der Wind vertreibt ma die Gedanken Und mei krankes Herz is nimmer schwer. Kum I heute no vielleicht ins Wanken, irgendwann fahr I für immer, Fahr I für immer über's Meer. Zwa Schlapfn und a Sonnenbrüln. Die Sun geht langsam unter. A wann I vü verschlaf 'n hab, Jetzt wer I langsam munter. An Strohalm in der Kokosnuss, I hab an leichten sitzen Und wass es is no lang net schluss. Ma muass sei Zeit nur nützen.