Das Wasser im See zeichnet unseren Weg Ich will dir erzählen, was mich schon länger quält Das Wasser im See - wie es sich jetzt bewegt Da schwimmst du, da schwimm ich und kein Ufer in Sicht Als wär ich blind, Labyrinth, und es weht dieser Wind Lass uns sein, was wir sind Auch wenn ich mir manchmal selber seltsam fremd bin Manchmal nicht weit weg vom Wahnsinn Weiß ich, dass wir uns ganz nah sind Weiß ich, dass uns das nicht umbringt Das Wasser im See könnte aus Tränen bestehen Und es ist klar, dass es nicht so bleiben kann, wie es war Doch der Sturm vergeht - wie er sich langsam legt Du bist du, ich bin ich, wir sind wir, ich versteh Dass nur der gewinnt, der sich stemmt gegen Wetter und Wind Lass uns sein, was wir sind Auch wenn ich mir manchmal selber seltsam fremd bin Manchmal nicht weit weg vom Wahnsinn Weiß ich, dass wir uns ganz nah sind Weiß ich, dass uns das nicht umbringt