Du fühlst dich an wie Abschied, loslassen nicht leicht - es gibt noch so viel zu sagen, zu erleben, zu durchstehen. Spuck aus was dich bedrückt, dich zermürbt, vielleicht zerreißt. Komm ich kauf dir ein paar neue Kleider - dann sieht die Welt schon wieder besser aus - oder auch nicht - oder auch nicht. Meistens kommt es schlimmer und anders als man denkt - von der anderen Seite der Straße blickst du auf, fühlst dich bedrängt - dann hat hier nichts eine Bedeutung - deine Stimme verliert an Wert - aus deinem Fenster siehst du zu, wie der Nachtzug nach Disneyland ohne dich abfährt. Mädchen, Mädchen - mach das Fenster zu - mir ist kalt - und sammel endlich deine Kleider auf. Wie oft muss ich es noch sagen - hat dir Dienstag nicht gereicht - meine Hand schmerzt noch heute ein paar nette Worte - dann geh doch leise - meine Mutter schläft. Meistens kommt es schlimmer und anders als man denkt - von der anderen Seite der Straße blickst du auf, fühlst dich bedrängt - dann hat hier nichts eine Bedeutung - deine Stimme verliert an Wert - aus deinem Fenster siehst du zu, wie der Nachtzug nach Disneyland ohne dich abfährt. Keiner winkt dir zu - dieser Abschied - ist ein Abschied ohne dich ein Neuanfang für mich - vielleicht allein - doch nicht lang - denn ich fühle mich gut dabei und das zieht an und das zieht an und das zieht an und das zieht an.