Ich blicke stumm auf diese Welt Und frage mich, was ist ein Leben wert? Wen interessiert das ganze Elend Wenn nicht mich, dann läuft alles verkehrt Doch alles in mir wie erstarrt Als legte jemand mir die Ketten an Ich hoffe, du wirst mir verzeih'n Denn morgen bricht ein neues Elend an Ein Gedanke bleibt Und ein neuer Tag stirbt In meinen Händen Ich bin nicht bereit Dieser Kampf tief in mir Wird niemals enden Ein Gedanke bleibt Doch die Welt, sie gleitet Mir aus den Händen Ich bin nicht bereit Dieser Kampf tief in mir Wird niemals enden Nein, niemand hat mich auserkor'n Und nein, ich hatte niemals eine Wahl Die größte Lüge bleibt es wenn ich sage Es wäre mir egal Das dunkle Elend zerrt an mir Ein Wiegenlied aus Ohnmacht und Gewalt Die ganze Welt, sie brennt in mir Die ganze Welt verliert ihre Gestalt Ein Gedanke bleibt Und ein neuer Tag stirbt In meinen Händen Ich bin nicht bereit Dieser Kampf tief in mir Wird niemals enden Ein Gedanke bleibt Doch die Welt, sie gleitet Mir aus den Händen Ich bin nicht bereit Dieser Kampf tief in mir Wird niemals enden Nun stehst du vor mir Und schaust mich an Es gibt kein Vorwärts Und kein Zurück Ein letzter Blick Und es geht vorbei Wir sind frei (Wir sind frei) Wir sind frei (Wir sind frei) Einen Augenblick nur Schließ die Augen und wir sind frei Einen Augenblick nur Schließ die Augen und wir sind frei (Wir sind frei) (Wir sind frei)