Kleine Meine, sollst nicht traurig sein, auch Dein Seemann ist nicht gern allein. Aber nein, doch zieht es mich, immer wieder auf das Meer zurück. Im nächsten Hafen schick ich `nen Brief, ich verließ sie, als sie friedlich schlief. Als Erinnerung ein Foto von Ihr, außer dem bleibt mir ja nicht viel. So nahm ich auf mein Sack und Pack, denn mein Schiff das legt schon zu bald ab. Muss mich sputen, mach mich auf den Weg, auf mich wartet schon die raue See. Ob wir uns wiedersehn, wird wohl in den schönen Sternen stehn. Setzt die Segel, macht die Leinen los, ich hab sturmfrei und die Welt ist groß. Refr. Hab den Weg so gewählt, wie's Geschichten erzähln. Oder war es Seemannsgarn, mit 'ner Teuren im Arm. Lebt es sich mit wenig Geld, doch angenehm in dieser Welt, aber Vorsicht sie zerfällt. Freiheit bist Du da?! Mein nächstes Ziel ist der Horizont, in dunkler Nacht begleitet mich der Mond. Volle Fahrt, kein Blick zurück, Möwen begleiten mich ein Stück. Nimm kein Feuer von der Kerze, dann komm ich im nächsten Hafen an. Die Wellen zeigen mir den Weg, wissen sie wohin der Wind mich trägt? Hab den Weg so gewählt, wie's Geschichten erzähln. Oder war es Seemannsgarn, mit 'ner Teuren im Arm. Lebt es sich mit wenig Geld, doch angenehm in dieser Welt, aber Vorsicht sie zerfällt. Freiheit bist Du da?!