Mein Bier ist schon wieder leer, und deins wird langsam schwer, ich nehm nen schuldbewußten Schluck und wart auf dich. Bist mal wieder kurz aufs Klo, bei dir heißt das eben so, bei mir ginge das ruck-zuck, aber ich wart auf dich. Alleine macht das keinen Spaß, diese Musik, wie ich sie haß, jetzt könnt ich dich gebrauchen, doch ich wart auf dich. Trinkst irgendwo spendiertes Bier, und schaust nicht mal nach mir. Am Ende bist du einen rauchen, ohne mich. Manchmal könnt ich dir grad den Hals rumdrehn. Warum bist du so beschissen zu mir? Da denk ich, so kann das mit uns doch nicht weitergehn. Doch immer wieder, jedesmal verzeih ich ́s dir. Ich rede wenig mit den andern, meine Blicke wandern auf der Suche im Saal herum, warum warte ich? Wieso bin ich eigentlich hier? Ich trink den Rest von deinem Bier. Langsam wird mir das zu dumm, gleich verpiss ich mich. Manchmal könnt ich dir grad den Hals rumdrehn. Warum bist du so beschissen zu mir? Da denk ich, so kann das mit uns doch nicht weitergehn. Doch immer wieder, jedesmal verzeih ich ́s dir. Ich erwisch dich auf dem Weg zur Tür, mit so nem Trommler Arm in Arm mit dir, Daß du so niveaulos bist, mit so ́nem Arschgesicht. Wie du mich mit ihm vergleichst und glaubst, wenn du mir dann dein Pfötchen reichst, dann wird es prompt von mir geküßt, Madame, dann irrst du dich. Manchmal könnt ich dir grad den Hals rumdrehn. Warum bist du so beschissen zu mir? Da denk ich, so kann das mit uns doch nicht weitergehn. Doch immer wieder, jedesmal verzeih ich ́s dir. Doch immer wieder, jedesmal verzeih ich ́s dir.