Frei, das heißt allein, So wie der Wind, ohne ein Ziel. Frei, das wollt' ich sein. Warum lag mir, daran so viel ? "Du, ...", hab ich gesagt, "... ich komme mir gefangen vor." Mir war noch nicht klar, Was ich durch dieses Wort verlor. Er zog mich an, der Glanz dieser großen Stadt - Maedchen und Tanz, Musik, diese Show, Mal ein Abenteuer. - Wie das doch sinnlos war. Heute weiß ich: "Frei", das heißt allein. Was hab ich eingetauscht dafuer ? Frei, das wollt' ich sein. Nun bin ich ausgebrannt und leer. Ich sitz' zu Haus und schau' Stunden Waende an. Ich seh Dein Bild und frag: "Warum hab' ich das aufgegeben ? Was wollte ich noch mehr ?" Heute weiß ich: "Frei", das heißt, allein, So wie der Wind, ohne ein Ziel. "Frei", das wollt' ich sein. Daran lag einmal so viel. Gibt es ein Zurueck ? Ob sie mir je verzeihen kann ? Damit schließt mein Tag, Und damit faengt er wieder an. "Frei", das heißt allein. Und diese Freiheit ist nichts wert. Sie ist wie ein Spiel, Das man von vornherein verliert.