- - - (Intro) - - - Hoch über den Wolken, Unter mir das blaue Meer. Von Kriegen und Grenzen, Spürt man hier garnichts mehr. Und ich fang an zu träumen. Es mag auch dumm erscheinen. Doch ist die Frage so verkehrt. _ Wo liegt das namenlose Land, Von dem ich träume, ein Leben lang. Ein Land in dem weiße Fahnen wehn, Wo alle Kinder, ohne jede Angst, Schlafen gehn. (Ha haha ha haha....) Dort hinter den Wolken, Bin ich irgendwo Zuhaus. Nur noch von hier oben, Sieht die Welt so friedlich aus. Es gibt so viele Sterne, Doch es gibt nur eine Erde, Ich geb die Hoffnung niemals auf. _ Wo liegt das namenlose Land, Von dem ich träume, ein Leben lang. Ein Land in dem weiße Fahnen wehn, Wo alle Kinder, ohne jede Angst, Schlafen gehn. (Pfeifsolo....) Ein Land in dem weiße Fahnen wehn, Wo alle Kinder, ohne jede Angst, Schlafen gehn.