wo dunkle Wolken sich ziehen so schweigend die Einsamkeit niemand bewacht schwer wie ein Stein liegt es immer auf mir warum hab ich grad' an dich gedacht wie die Bilder von uns geh'n würdest Du mich nie versteh'n Wogen und Wellen mich immer begleiten warum bist Du Licht in der Nacht? scharf wie ein Dolch mir die Tränen zerschneiden warum hast Du grade gelacht? wenn es nur immer so bliebe könnte ich sterben bei dir einsam ist niemals allein dieser Blick für immer tätowiert in ein Herz, das so nicht funktioniert wie ein Pflaster auf der Seele klebt tut es gut, denn es ist ja von dir kein Wort so schwer kein Lied so schief die Sehnsucht zu beschreiben Ich stürze gerne in die Tiefe dürfte ich nur bleiben