Sag' warum willst du nach Hause geh'n? Fragen meine Freunde mich so oft. Komm' doch noch ein wenig mit zu uns daheim ist es doch lange nicht so schön. Und dann leeren wir die Gläser wie die Königin der Nacht fühl'n wir uns an diesem Abend bis der Morgen dann erwacht. Und dann geh' ich durch die Straßen fühle mich unendlich leer. Ich hab' dich allein gelassen der Weg durch uns're Tür er fällt mir schwer. Und dann nimmst du mich in deine arme ohne Worte verstehst du mich. Lieben heißt für dich auch manchmal warten dein Vertrauen brauch' ich so wie du mich. Einmal zähl' auch ich die Stunden wenn auch du mal frei sein willst. Doch ich weiß du wirst mich finden auf dem Weg wo andere sich verlier'n. Und dann nehm' ich dich in meine Arme ohne Worte versteh' ich dich. Lieben heißt für mich auch manchmal warten mein Vertrauen brauchst du so wie ich dich.