(Daland geht in die Kajüte. Der Steuermann allein auf dem Verdeck) Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer mein Mädel, bin dir nah! Über turmhohe Flut vom Süden her - Mein Mädel, ich bin da! Mein Mädel, wenn nich Südwind wär', ich nimmer wohl käm' zu dir! Ach, lieber S&uuuml;dwind, blas' noch mehr! Mein Mädel verlangt nach mir! Hohojo! Hallohoho Jollohohoho! . . . usw. (Eine Woge schwillt an und rüttelt heftig das Schiff) Von des Südens Gestad', aus weitem Land - ich hab' an dich gedacht! Durch Gewitter und Meer vom Mohrenstrand hab' dir was mitgebracht. Mein Mädel, preis' den Südwinr .d hoch, ich bring' dir ein gülden Band; Ach, lieber Südwind, blase doch! Mein Mädel hätt' gern den Tand. Ho-ho! Je holla ho! . . . usw. (Er kämpft mit der Müdigkeit und schläft endlich ein. Das Schiff des "Fliegenden Holländers" naht sich schnell der Küste nach der dem Schiffe des Norwegers entgegengesetzten Seite; mit einem furchtbaren Krach sinkt der Anker in den Grund. Der Steuermann zuckt aus dem Schlafe auf und brummt den Anfang seines Liedes erneut) Mein Mädel, wenn nicht Südwind wär' . . . (Er schläft von neuem ein. Der Holländer kommt an das Land)