Der Wind der Nacht streift mein Gesicht Deine Stimme bleibt im Dämmerlicht Am Fenster flackern Lichter der Stadt Allein hör’ ich dem Wind jetzt zu Der Duft von Kaffee in der Stille Malt dein Lächeln in den Raum Du bist so fern, ich greif’ ins Nichts Doch dein Name schlägt in mir Vom Nachtwind dieser Stadt umhüllt Verweht dein Echo sanft zu mir Wir können nicht zurück mehr gehen Doch schick’ ich mein Gebet zum Mondenschein Mein Gesicht am kalten Geländer Und die Zeit steht still für mich Vorbei die Tage, die uns hielten Eine Wunde, die nicht schließt Selbst die süßeste Erinnerung Schneidet tief wie ein Messer Vom Nachtwind dieser Stadt umhüllt Verweht dein Echo sanft zu mir Wir können nicht zurück mehr gehen Doch schick’ ich mein Gebet zum Mondenschein Wenn du heut Nacht zurückkehrtest Ob uns’re Hände sich noch fänden? Jetzt bleibt nur der Wind bei mir Und trägt die Tränen fort von hier Was ich fühl', gehört noch dir Und mein Gesang im Mondlicht fließt Ich löse mich auf in der Nacht Ein leises Flüstern, bis wir uns wiedersehn
